Nachmittags und nirgendwo

Die schwüle Hitze der Tage und die Schlaflosigkeit in den Nächten verzerren Vilgans Wahrnehmung und lassen ihn zunehmend an seinem Verstand zweifeln. Es gelingt ihm nur noch bedingt, Erinnerung, Gegenwart und Einbildung voneinander zu trennen.

Und so gibt er sich diesem alles verschmelzenden Fiebertraum hin, der weder Ort noch Zeit kennt - sehr wohl aber das unabdingbare Ende.

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