Die Beiträge des XXVII. Romanistischen Kolloquiums befassen sich mit der aktuellen Situation einer ganzen Reihe von romanischen Kleinsprachen. Im ersten Teil werden romanische Idiome in Europa vom Balkan bis zur Iberischen Halbinsel betrachtet, im zweiten Teil steht die außereuropäische Romania (vertreten vor allem durch Kreolsprachen) im Mittelpunkt. Thematisiert werden dabei sowohl system- wie auch soziolinguistische Phänomene, insbesondere Versuche der Kodifizierung und Normierung dieser Kleinidiome. Für einige von ihnen ist ein Vergleich mit den Beschreibungen in dem vor mehr als 20 Jahren erschienenen Band des V. Romanistischen Kolloquium (TBL 348) möglich.
Grammatik : Form - Funktion - Darstellung
Ulrich Wandruszka
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Semantik und Grammatik im Kopf : Ein Forschungsüberblick
Wolfgang Zippel
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Die Kriterien der Rechtschreibung : Eine vergleichende Analyse des neuen und des alten Regelwerks
Jörn Stegmeier
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Variation und Wandel in der Syntax der alten indogermanischen Sprachen
Carlotta Viti
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Sprachkontakt, Migration und Variation: Die frankophone Integration von Rumänen in Paris nach 1989
Christian Discher
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Die Anmoderation wissenschaftlicher Konferenzvorträge : Ein Vergleich des Chinesischen mit dem Deutschen
Qiang Zhu
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Zur Direktionalität der lexikalischen Motivation : Motiviertheit und Gerichtetheit von französischen und italienischen Wortpaaren auf der Basis von Sprecherbefragungen
Birgit Umbreit
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Sprachvergleich und Übersetzung : Die romanischen Sprachen im Kontrast zum Deutschen | XXIX. Romanistisches Kolloquium
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Adjektivischer Bedeutungswandel: Deutsch - Georgisch : Eine gebrauchstheoretische Untersuchung mit strukturalistischen Ansätzen
Gaios Tsutsunashvili
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Kurzwortbildung im Deutschen und Schwedischen : Eine kontrastive Untersuchung phonologischer und grammatischer Aspekte
Barbara Lux
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Zeitlichkeit als Ordnungsprinzip der gesprochenen Sprache
Benjamin Stoltenburg
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