Sklavenmarkt - Utopie und Verlust : Zum Werden und Vergehen einer Veranstaltungsreihe im Unterleib Berlins

Seit 1996 bot der Sklavenmarkt wöchentlich Lesungen, Filmvorführungen, Performances und wechselnde Ausstellungen an verschiedenen Plätzen des Prenzlauer Berges. Viele Künstler, die ihre Werke in der Zeitschrift 'Sklaven' präsentierten, fanden hier ein Forum. Im Dezember 2000 beschloß der Sklavenmarkt seine Aktivitäten. Um die Reihe würdig zu beenden, wurden Autoren, Stammgäste und Quereinsteiger aufgefordert, gemeinsam ein Buch zu verfassen. Dessen Autoren sind Tone Avenstroup, André Bergelt, Gabriele Damtew, Marc Degens, Jan Grambow, Annett Gröschner, Anne Hahn, Helmut Höge, Ilia Kitup, Renate Koßmann, Andreas W. Lenzmann, Anna Linné-Scheer, Jörn Luther, Lopez Mausere, Arne Melzer, Detlef Opitz, Guillaume Paoli, Bert Papenfuß, Katrin Schings, Torsten Schulz, Hans Schulze, Jan Sputnik, Tina Veihelmann, Andrej Velikanov, Juliane Westphal, Frank Willmann, Ron Winkler.

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